Der
letzte erste Blick ist ein Buch voller Hingabe, Freundschaft und
Zusammenhalt. Emery und Dylan, das starke Mädchen und der gute
Junge, die beide mit ihren Vergangenheiten abschließen, jeder auch seine Weise.
Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn – sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...
Wenn es nach mir ginge, sollte jeder eine Emery sein oder haben. So stark, manchmal schon zu taff. Sie musste
schon einiges durch machen und regiert deshalb manchmal sehr
empfindlich, doch man merkt schnell, dass Emery ein Mädchen mit Herz
ist.
Dylan
ist der gute Junge, der entweder arbeitet, lernt oder sich um seine
Nachbarin kümmert. Dadurch, dass Dylan ein Auto braucht , macht er einen
Deal mit Mason, welcher nicht ganz fair gegenüber Emery ist, aber den werde ich euch nicht vorwegnehmen.

Wichtig ist noch, den Freundeskreis anzusprechen, da es um diese in den vier folgenden Bänden geht. Das Buch handelt zwar überwiegend von der Liebesgeschichte zwischen Emery und Dylan, aber es auch von der Freundschaft, die Mason, Dylan, Elle, Tate, Luke, Trevor und auch Emery verbindet. Sie halten zusammen, egal was kommt und auch wenn es mal Differenzen gibt untereinander.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Buch wirklich weiter zu empfehlen ist, weil es einem die Macht von Freundschaft und Liebe vor Augen führt in einem sehr schönen Stil. Auch wenn es von außen wie eine klassische Liebesgeschichte wirkt, so ist es meiner Meinung auf keinen Fall.
Verlag: LYX
-ES
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